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Nach der erfolgreichen Coolrider-Ausbildung konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Urkunde in der Johann-Steingruber-Realschule Ansbach in Empfang nehmen. Zu diesem Anlass ließen es sich unter anderem Oberbürgermeister Thomas Deffner (li.) und Josef Mehringer (oberste Reihe li.), Leiter Polizeiinspektion Ansbach, nicht nehmen, den Absolventen zu gratulieren. Auch Andrea Leißner (oberste Reihe 2. v. re.), Projektleiterin Coolrider bei der ÖPNV-Akademie, nahm gerne daran teil. Foto: Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH, Sandra Ruppert
Nach der erfolgreichen Coolrider-Ausbildung konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Urkunde in der Johann-Steingruber-Realschule Ansbach in Empfang nehmen. Zu diesem Anlass ließen es sich unter anderem Oberbürgermeister Thomas Deffner (li.) und Josef Mehringer (oberste Reihe li.), Leiter Polizeiinspektion Ansbach, nicht nehmen, den Absolventen zu gratulieren. Auch Andrea Leißner (oberste Reihe 2. v. re.), Projektleiterin Coolrider bei der ÖPNV-Akademie, nahm gerne daran teil. Foto: Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH, Sandra Ruppert

Coolrider: Schüler engagieren sich ehrenamtlich als Fahrzeugbegleiter

Nach dem Motto „Hinschauen statt wegschauen!“ funktioniert das bayernweite Programm Coolrider. Dabei lernen Jugendliche, wie sie sich für ein gutes Miteinander in Bus und Bahn einsetzen können. 34 Absolventen von Ansbacher Schulen haben die Ausbildung zum Coolrider jetzt neu durchlaufen.

Vorbilder in Sachen Engagement und Zivilcourage

Im Rahmen einer Feierstunde am 25. April bekamen die Schülerinnen und Schüler der Städtischen Wirtschaftsschule Ansbach, des Theresien-Gymnasiums und der Johann-Steingruber-Realschule ihre Coolrider-Urkunde und ihren entsprechenden Ausweis durch Oberbürgermeister Thomas Deffner überreicht. Sie haben sich als ehrenamtliche Fahrzeugbegleiter qualifiziert und wollen Vorbilder in Sachen Engagement und Zivilcourage sein. Für die passende musikalische Begleitung sorgte die Hip-Hop-Band der Johann-Steingruber Realschule.

Coolrider-Programm zeigt Erfolge

Ansbach nimmt seit 2009 am Coolrider-Programm teil. Seitdem wurden bei dem Gemeinschaftsprojekt von ÖPNV Akademie, Polizei, Stadt, Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH (ABuV) und den Schulen über 550 Jugendliche ausgebildet. Mit Erfolg, wie Sandra Ruppert von ABuV sagt: „In den Bussen ist es ruhiger geworden – besonders dann, wenn viele Schüler mitfahren. Außerdem haben wir weniger Schäden, wie zerkratzte Scheiben oder beschädigte Sitzpolster, zu beklagen.“ Deshalb begleitet die ABuV in Ansbach das Programm.

Und auch die teilnehmenden Schulen, deren Lehrkräfte viel Zeit und Engagement einbringen, profitieren. Denn dort haben die Coolrider ebenfalls eine positive Auswirkung, da sie Konflikte entschärfen und bei Fehlverhalten eingreifen können.

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Großes Interesse an Coolrider-Ausbildung

Kein Wunder also, dass das Projekt seit seiner Einführung jedes Jahr erneut auf reges Interesse, stößt. Deshalb wird die Coolrider-Ausbildung auch immer weiter verbessert. So ist zum Beispiel ein Reflexionstag zwischen Coolridern und Ausbildern geplant sowie ein Treffen aller Coolrider, an dem auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann teilnehmen wird.

Infos zur Ausbildung als Coolrider gibt es unter www.coolrider.de.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung der Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH.
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