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(hinten, v.l.n.r.): Prof. Dr. Cornelius Pöpel der Hochschule Ansbach, Prof. Suguru Goto der Tokyo University of the Arts, mit Studierenden Tizian Seuß und Yasmin Yamashita. Foto: Celine Schneider
(hinten, v.l.n.r.): Prof. Dr. Cornelius Pöpel der Hochschule Ansbach, Prof. Suguru Goto der Tokyo University of the Arts, mit Studierenden Tizian Seuß und Yasmin Yamashita. Foto: Celine Schneider

Japanischer Künstler unterrichtet an der Hochschule Ansbach

Die Hochschule Ansbach freut sich, den renommierten Komponisten, Medienkünstler und Erfinder Prof. Suguru Goto von der Tokyo University of the Arts (TUA) am Campus begrüßen zu dürfen. Derzeit ist Prof. Goto zu Gast an der Hochschule und unterrichtet im Rahmen des Seminars „Interaktive Audiosysteme“ Studierende des Schwerpunkts Audio im Studiengang Multimedia und Kommunikation (MUK) sowie im Fach „Audiokommunikation“ Studierende des Schwerpunkts Media & Communication im Studiengang Angewandte Wirtschafts- und Medienpsychologie (AWM).

Arbeiten bereits international gezeigt und ausgezeichnet

Gotos Arbeiten zur Mensch-Maschine-Interaktion und der Einbindung von Robotik und Künstlicher Intelligenz wurden auf internationalen Ausstellungen und Konferenzen gezeigt und ausgezeichnet. Der Besuch dient der Fortsetzung der Zusammenarbeit im Bereich der angewandten Forschung und Entwicklung. Im Sommersemester ist im Rahmen dieses Austausches auch bereits eine Studentin der Tokyo University of Arts an der Hochschule Ansbach eingeschrieben.

Bereicherung für bestehendes Lehrangebot

„Wir bedanken uns beim Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie dem International Office der Hochschule Ansbach für ihre Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit der Tokyo University of the Arts. Der Besuch von Professor Goto wird das Lehrangebot im Bereich Sound, Interaktion und Künstliche Intelligenz um wichtige aktuelle Komponenten bereichern und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen weiter stärken“, so Prof. Dr. Cornelius Pöpel, der Initiator des Besuchs.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung der Hochschule Ansbach.
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