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Symbolfoto: Pascal Höfig
Probealarm. Symbolfoto: Pascal Höfig

Einminütiger landesweiter Probealarm

Am Donnerstag, den 9. März 2023 findet ein landesweiter Probealarm zur Warnung der Bevölkerung statt. Daran beteiligt sich auch die Stadt Ansbach und testet die Sirenen für den Katastrophenschutz. Im Stadtgebiet werden die Sirenen gegen 11 Uhr ausgelöst. Parallel dazu werden Warn-Apps und das neue Cell-Broadcast-System alarmiert.

Funktionsfähigkeit der Sirenen wird getestet

Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Mit Hilfe des Warnsignals soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlasst werden, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. Die Stadt Ansbach bittet alle Bürgerinnen und Bürger, Menschen in ihrem Umfeld, die aus einem Kriegsgebiet gekommen sind, über den Warntag zu informieren.

Auch Warn-Apps werden ausgelöst

Die Warn-Apps und das neue Cell-Broadcast-System sollen bayernweit durch das Bayerische Staatsministerium des Innern (StMI) ausgelöst werden. Die zentrale Auslösung erfolgt dabei über das Modu-lare-Warnsystem des Bundes (MoWaS). Dabei werden folgende Apps alarmiert: NINA, KATWARN und BIWAPP. Eine Entwarnung soll gegen 11.20 Uhr erfolgen.

Positives Fazi von letztem Warntag

Zuletzt hat sich die Stadt am bundesweiten Warntag im Dezember 2022 beteiligt. Damals konnte die Stadt Ansbach ein positives Fazit ziehen. Von den insgesamt 21 neuen Sirenen im Stadtgebiet setzten 19 ihre Funktionsfähigkeit unter Beweis. Nur zwei Anlagen nahmen aus technischen Gründen nicht am Stresstest teil, was der Stadt vorher bekannt war.

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Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung der Stadt Ansbach.
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