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Wohnmobil. Symbolfoto: Pascal Höfig, Prospega
Wohnmobil. Symbolfoto: Pascal Höfig

Mieten von Wohnmobilen: Lohnt sich das? Und welche Stellplätze gibt es in der Region?

Die Anmietung eines Wohnmobils lohnt sich für Familien und Paare, die ihren Urlaub individuell gestalten und sich an keine feste Unterkunft binden möchten. In allen Regionen Deutschlands und im Ausland gibt es zahlreiche top gelegene Stellplätze und damit die Möglichkeit für einen selbst organisierten und obendrein günstigen Urlaub.

Wohnmobil in der favorisierten Region mieten

Man kann sich für einen gewerblichen Wohnmobilverleih oder für einen privaten Anbieter entscheiden. Bei Goboony mietet man direkt vom Eigentümer oder kann sein eigenes Wohnmobil an Urlauber vermieten. Alle Angebote in der Nähe des eigenen Standortes lassen sich ganz einfach herausfiltern, in dem man sein Land, das Start- und Enddatum des gewünschten Mietzeitraums und die Anzahl benötigter Schlafplätze in die Suchmaske eingibt. Das Prinzip der Privatvermietung hat sich bei vielen Wohnmobilbesitzern längst durchgesetzt und wird von interessierten Campingfreunden gerne angenommen. Möchte man zum Beispiel ein Wohnmobil in der Region Ansbach oder generell in Franken mieten, bekommt man neben dem freundlichen Kontakt und der unkomplizierten Vermietung viele Tipps für top Stellplätze und Ausflüge.

Tipps für die Anmietung eines Wohnmobils

Ein Preisvergleich zeigt schnell, wie unterschiedlich die Mietkonditionen der Wohnmobilvermieter sind. Bucht man bei einem gewerblichen Anbieter, zahlt man deutlich mehr als bei einem privaten Eigentümer. Allerdings muss man in die Berechnung einbeziehen, dass das vom Gewerbetreibenden angebotene Wohnmobil vollversichert ist. Mietet man von privat, sollten im Vorfeld einige rechtliche und vertragliche Dinge geklärt sein.

Eine lückenlose Dokumentation eventueller Vorschäden (auch kleiner Kratzer), die Gültigkeit der Versicherung und der Versicherungsschutz bei „Fremdfahrern“ sind essenziell. Zu klären ist auch, ob eine Wohnmobilreise von Ansbach nach Italien, nach Österreich oder nach Ungarn erlaubt und versichert ist. Bei Privatvermietern spart man Geld und reist nachhaltig. Stimmen die Rahmenbedingungen und ist der Vertrag für beide Seiten rechtssicher, steht dem selbst organisierten Urlaub auf den schönsten Wohnmobilstellplätzen in Ansbach, in ganz Franken, aber auch in Hamburg oder in Norwegen nichts entgegen.

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Warum Mietcamper immer mehr Anhänger finden

Freiheit, Entschleunigung und Flexibilität sind drei Gründe dafür, warum sich Camping immer größerer Beliebtheit erfreut. In einem modernen Wohnmobil muss man auf nichts verzichten und nur bereit sein, räumlich ein wenig enger zusammen zu rücken. Doch das stört einen Wohnmobilisten nicht, egal ob er ans Meer oder in die Berge reist. Der Urlaub findet draußen statt und das Campingmobil ist der Schlafplatz, das Dach über dem Kopf bei Regen und der Ort, an dem man sich nach einem erlebnisreichen Tag erholt.

Da der Kauf eines Wohnmobils eine sehr hochpreisige Entscheidung ist und nicht immer lohnt (immerhin steht das Campingfahrzeug einen Großteil des Jahres in der Garage oder auf einem bezahlten Stellplatz), boomt die Anmietung von Privatpersonen seit längerer Zeit. Ein Vergleich zum Miethuhn ist hier ein gutes Beispiel in Bezug auf die Vorteile. Wer frische Eier möchte, muss nicht unbedingt eigene Hühner halten.

Fazit: Es ist nicht von der Hand zu weisen. Wohnmobile mieten lohnt sich. Wenn der Camper mehr stehen als durch die Welt reisen würde, ist der Kauf eine wenig lohnenswerte Entscheidung. Ein weiterer Vorteil der Miete beruht darauf, dass man sich nicht selbst um Versicherungen, Steuern oder um die HU kümmern braucht.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Gastbeitrag.
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