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Der gesuchte Tankstellenräuber. Foto: Polizei
Der gesuchte Tankstellenräuber. Foto: Polizei

Mutmaßlicher Tankstellenräuber festgenommen

Update 23.03.2022: Ein Tatverdächtiger konnte jetzt identifiziert und festgenommen werden. Aufgrund der Bildveröffentlichung meldeten sich kurz darauf zwei Zeugen unabhängig voneinander beim Kriminaldauerdienst und benannten einen 24-Jährigen als Tatverdächtigen, den sie auf dem Fahndungsbild erkannt hätten.

Der junge Mann konnte von Beamten der Ansbacher Kriminalpolizei noch an seinem Arbeitsplatz in Aalen festgenommen werden. Er räumte die Tat ein und wurde gestern einer Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Ansbach zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl und der 24-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Angestellte mit Messer bedroht

Wie bereits berichtet, hatte in den frühen Morgenstunden des 16. November 2021 ein unbekannter Mann eine Tankstelle in Dinkelsbühl überfallen. Die Polizei fahndet nun mit einem Bild nach dem mutmaßlichen Täter und bittet um Zeugenhinweise.

Gegen 02:40 Uhr betrat der Unbekannte den Verkaufsraum der Tankstelle in der Luitpoldstraße und bedrohte eine Angestellte mit einem Messer. Er entnahm einige hundert Euro Bargeld aus der Kasse und flüchtete anschließend mit einem Audi mit Aalener Kennzeichen (AA). Die Angestellte wurde zum Glück nicht verletzt.

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Gesuchter beging mehrere Straftaten

Der Gesuchte hat im Bereich des Polizeipräsidiums Aalen (Baden-Württemberg) und in Westmittelfranken mehrere Straftaten begangen und dürfte sich in diesem Gebiet aufhalten.

Kripo hofft auf Hinweise

Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei wendet sich nun mit einem Lichtbild des Tatverdächtigen an die Öffentlichkeit.

Personen, welche Hinweise zur Identität des unbekannten Mannes geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken.
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