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Verletzte und 300.000 € Sachschaden bei Lkw-Unfall auf A6. Fotos: Polizei
Verletzte und 300.000 € Sachschaden bei Lkw-Unfall auf A6. Fotos: Polizei

Auf Pannen-Lkw geprallt: Verletzte und 300.000 Euro Sachschaden

Am Freitagmittag, gegen 12:50 Uhr, blieb auf der Bundesautobahn A 6, zwischen den Anschlussstellen „Lichtenau“ und „Neuendettelsau“, ein 59-Jähriger aus dem Raum Nürnberg mit seinem Sattelzug aufgrund eines technischen Defektes an der Bremse auf der rechten von drei Fahrspuren liegen.

Mit großer Wucht in Pannen-Lkw gekracht

Ein 30-Jähriger, ebenfalls aus dem Raum Nürnberg, war hinter einem Lastkraftzug in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Dieser verdeckte ihm offenbar die Sicht oder er war zu dicht aufgefahren. Denn als der Vorausfahrende wegen des Pannenfahrzeugs nach links auf die mittlere der drei Fahrspuren ausgewichen ist, erkannte der Nachfolgende den Pannen-Lkw zu spät. Trotz Brems- und Ausweichversuch prallte er mit großer Wucht in das stehende Fahrzeug.

Schwerverletzter und 300.000 Euro Schaden

Während der Unfallverursacher mit leichteren Verletzungen ins Klinikum Neuendettelsau eingeliefert wurde, war der 59-Jährige so schwer verletzt worden, dass er ins Klinikum Nürnberg – Süd transportiert werden musste. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen dürfte sich nach Schätzung der Polizei auf insgesamt rund 300.000 Euro belaufen.

Feuerwehr unterstützte Verkehrspolizei

Die Verkehrspolizei Ansbach wurde während der Unfallaufnahme und der Bergung der beiden havarierten Fahrzeuge durch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenau unterstützt, die an die Unfallstelle alarmiert worden waren. Darüber hinaus wurden von den Feuerwehrmännern und -frauen zusammen mit Mitarbeitern der Autobahnmeisterei auslaufende Betriebsstoffe der beiden Unfallwracks abgebunden und anschließend die Fahrbahn gereinigt.

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Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung der Verkehrspolizeiinspektion Ansbach.
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