Egal ob Eierlikör, Vanille, Marille oder Schokolade – Krapfen gibt es in allen Varianten und alle schmecken sie herrlich. Passend zu den besonderen Umständen in diesem Jahr gibt es zur Faschingszeit sogar geimpfte Krapfen in mehreren unterfränkischen Bäckereien. Denn auch wenn durch den Lockdown die Faschingszeit wie wir sie kennen und lieben flachfällt, so geben uns die Bäckereien doch einen kleinen süßen Lichtblick: Krapfen. Wir haben Euch gefragt, wo es Eurer Meinung nach die besten zu ergattern gibt. Viel Spaß beim durchprobieren!
Brothaus
Klarer Krapfen-Favorit sind für Euch die Brothaus-Filialen. Über 26 Ansbach-Fans stimmen für das Brothaus und sind sich mit Heike einig: „Sind einfach klasse und super gut gefüllt!“. Auch Ana, Nicole und Katrin wählen das Brothaus zum besten Ort für Krapfen und versehen es liebevoll mit Herz-Emoji. Anja kann da nur zustimmen, da die Brothaus-Krapfen auch einen Tag später noch wie frisch gebacken schmecken.
Bäckerei Ehrmann
Direkt hinter dem Brothaus macht die Bäckerei Ehrmann das Rennen. Für Nadine kommen nur diese Krapfen in Frage. Ulli, Julia und Krischan können ihr da nur zustimmen. Egal ob klassisch oder ausgefallen, die handgebackenen Krapfen überzeugen viele der Ansbacher. Anja fällt die Entscheidung schwer, sie stimmt für Brothaus und für Ehrmann: „Ehrmann kann man auch gut essen.“
Bäckerei Greller
Auch die Filialen der Bäckerei Greller wurden von Euch nicht vergessen. Für Carmen, Carola und Max ist es die beste Adresse für Krapfen in der Faschingszeit. Das familiengeführte Unternehmen legt großen Wert auf Tradition, Handwerk und Qualität bei all ihren Produkten. Das spiegelt sich auch bei ihren Krapfen wider.
Bäckerei Held
Basti kauft seine Krapfen am liebsten in der Bäckerei Held. Auch wenn die Bäckerei mehrere Filialen in Ansbach besitzt, so kann von Massenproduktion nicht die Rede sein. Qualität steht an oberster Stelle und die Krapfen werden alle per Hand gemacht und versüßen den Ansbachern die Faschingszeit.
Ganz einfach: Zuhause
Der Lockdown macht’s möglich: Mehr Zeit daheim und keine Faschingssitzungen – warum also nicht einfach mal selbst tätig werden und sich in die Welt der Krapfen stürzen. Rebecca macht ihre Krapfen selbst „mit extra viel Marmelade!“. Anfängerin ist sie dabei aber nicht mehr. Zwar bekommt sie Unterstützung von ihrer Oma, eine Füllmaschine für ordentliche Krapfen besitzt sie aber schon. Karin, Melanie, Christian und viele mehr sind begeistert von der Idee. Auch Tanja und Karin gehen in diesem Jahr keine Krapfen kaufen, sondern machen sie selbst und ermuntern die Ansbacher zum Ausprobieren: „Einfach mal selber probieren, vielleicht zu zweit. Macht mega Spaß!“