In diesen Tagen wird die erste urkundliche Erwähnung Ansbachs vor 800 Jahren gefeiert. Die dazugehörige Urkunde ist auf den 22. Januar 1221 datiert. Sie kann allerdings derzeit nicht wie geplant im Markgrafenmuseum gezeigt werden. Daher hat die Stadt Ansbach auf der Internetseite des Stadtjubiläums eine virtuelle Version der Urkunde veröffentlicht.
Filme u.a. zur Entstehung
Ergänzt wird das Angebot mit verschiedenen Filmen, die unter anderem die Entstehung der Urkunde erklären. „Wir freuen uns, dass so alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, die Urkunde zum Auftakt des Jubiläumsjahres zu sehen“, freut sich Oberbürgermeister Thomas Deffner.
Sobald möglich: Sonderausstellung
Sobald es die Corona-Pandemie erlaubt, wird die Urkunde des Hauptstaatsarchivs München im Ansbacher Markgrafenmuseum für sechs Wochen im Rahmen einer Sonderausstellung zu sehen sein. Die virtuelle Urkunde finden die Ansbacher Bürgerinnen und Bürger auf der Internetseite des Stadtjubiläums.