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Facebook Umfrage, Fahrradtouren
Eure Fahrradstrecken in und um Ansbach. Foto: Bernd Göttler

Eure Liebslingsradtouren in und um Ansbach

Wir haben euch in unserem Facebook Beitrag gefragt, welche Strecke ihr in und um Ansbach am liebsten mit dem Rad zurücklegt. Schließlich ist es eine gesunde Alternative, die eigene Heimat auf zwei Rädern zu erkunden. Es gab viele Routenvorschläge, die wir nochmal zusammengefasst haben – vielleicht ist ja die ein oder andere Strecke für den nächsten Fahrradausflug dabei!

Weitere Inspirationen für Radtouren

Leichte Routen

Fangen wir mit den etwas leichteren Routen an. Wer sagt, dass man Stunden lang Fahrrad fahren muss, um tolle Orte zu sehen? In Ansbach liegen sie genau vor unseren Füßen! Schnapp dir das Fahrrad und erkunde wie Ansbach plus-Fan Al-Mhallawi Kurdi den Hofgarten – aber aufpassen, in manchen Bereichen muss geschoben werden! Weiter geht es mit einer Tour nach Wasserzell. Von der Innenstadt braucht man gerade mal 15 Minuten mit dem Rad. Es erwarten einen tolle Feldwege und kleine Bäche. Sebastian findet es dort super und kann Wasserzell nur weiterempfehlen!

Wer eine Schwäche für traumhafte Schlösser hat, ist in Burgoberbach genau richtig. 15 Kilometer muss man mit dem Rad auf sich nehmen, doch laut Thomas lohnt es sich definitiv. Das Schloss Sommersdorf ist umgeben von mehreren Teichen und perfekt für eine Sommertour geeignet.

Schloss Sommersdorf in Burgoberbach. Foto: Thomas Buchinger

Schloss Sommersdorf in Burgoberbach. Foto: Thomas Buchinger

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Für eine längere Tour

Jetzt kommen wir zu euren Radtouren, die etwas mehr Fitness verlangen und dem ein oder anderen vielleicht sogar einen ganz schönen Muskelkater verpassen könnten. Eine wahrscheilich für viele bereits bekannte Strecke ist die nach Rothenburg. Hier ist man gute 4,5 Stunden unterwegs und legt dabei über 70 km zurück. Das kann ganz schön anstrengend werden, doch Ansbach plus-Fan Georg sagt „Rothenburg ist immer eine Reise wert“ und auch Thomas ist die Strecke bereits gefahren.

Lust auf etwas Höhe? Rico hat sich da gleich mal die höchste Erhebung Mittelfrankens ausgesucht, den Hesselberg. Ganze 689 Meter kann man nach oben und für die Mühe und Anstrengung bekommt man eine hervorragende Aussicht auf die umliegenden Regionen. Von der Länge her entspricht die Tour ungefähr der Strecke nach Rothenburg. Und auch ein bisschen Geschichte kann eine Radtour bieten, so z.B. wenn es in Richtung Rügland geht. Facebook-User Ste Ph An kann es wärmstens empfehlen, sich die Burgruine Rosenberg anzuschauen. Die Burg wurde im 14. Jahrhundert erbaut und bietet einen perfekten Ort für eine kleine Pause während der Fahrradtour.

Tolle Aussicht vom Hesselberg aus. Foto: Rico Emm

Tolle Aussicht vom Hesselberg aus. Foto: Rico Emm

Auf zum See

Da der Sommer in den Startlöchern steht und hoffentlich auch die Temperaturen nach oben schießen, ist es sehr praktisch zu wissen, wo man sich nach einer Fahrradtour etwas abkühlen kann. Viele von euch bevorzugen den Altmühlsee, da man ihn mit dem Rad hervorragend erreichen kann. Es gibt dabei verschiedene Strecken, die man wählen kann. Beispielsweise kann man in Herrieden starten und über Ornbau und Gunzenhausen zum Altmühlsee fahren oder man entscheidet sich für eine kürzere Route von Wallersdorf aus, ganze 10 km weniger macht der andere Startpunkt aus. Wer an Altmühlquellen interessiert ist, sollte in Rothenburg starten, von dort aus kann man alle drei Quellen auf einer Strecke von 37,1 km mit dem Fahrrad erkunden.

Tobias hat uns noch den Brombachsee vorgeschlagen. Über den Biederbacher Weg ist man 74 km unterwegs, also eignet sich die Strecke perfekt als Tagesausflug, damit man auch noch Zeit hat, sich am See zu entspannen und abzukühlen. Eine weitere Option wäre das Naturfreibad in Dombühl. Wenn man in Wettringen startet und anschließend wieder dorthin zurückfährt, ist man rund vier Stunden auf 60 km Strecke unterwegs. Die Strecke ist definitiv etwas für geübte Radfahrer.

Mit dem Fahrrad zum Altmühlsee für eine kleine Abkühlung. Foto: Tobias Seidel

Mit dem Fahrrad zum Altmühlsee für eine kleine Abkühlung. Foto: Tobias Seidel

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