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Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus sind essenziell: Das Beatmungsgerät hat im Vergleich zur Atemschutzmaske viele Vorteile. Foto: Jessica Hänse
Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus sind essenziell: Das Beatmungsgerät hat im Vergleich zur Atemschutzmaske viele Vorteile. Foto: Jessica Hänse

Beatmungsgerät gegen Coronavirus: Eine Alternative zur Atemschutzmaske?

Die Coronakrise hat uns alle aktuell fest im Griff. Natürlich gibt es heute bereits einige Schutzmaßnahmen, wie sie jene der Verbraucherschutz asUwa bereits vorgestellt hat. Das große Problem ist nur, dass die meisten Helfer heute wahre Mangelware sind. Atemmasken: ausverkauft, Desinfektionsmittel: vergriffen, Einmal-Handschuhe: weg. Das heißt aber noch lange nicht, dass man sich gar nicht gegen das Virus schützen kann. Ein Beatmungsgerät ist ebenfalls eine gute Lösung.

Atemmaske oder Beatmungsgerät?

In beides atmet man hinein und darüber auch wieder hinaus. Dennoch gibt es einen großen Unterschied zwischen Atemschutzmaske und Beatmungsgerät. Dieser ist, dass man bei einem Beatmungsgerät nicht die herkömmliche Raumluft einatmet, sondern man hat einen eigenen Sauerstofftank. Insofern ist das Risiko, dass man gefährliche Viren einatmet, gleich 0. Bei einer Atemschutzmaske sieht das anders aus. Zwar bietet auch jene einen guten Schutz, doch je geringer die FFP-Klasse ist, desto weniger Schutz verspricht sie. Man atmet weiterhin die „normale“ Raumluft ein, worüber man schnell das Coronavirus aufnehmen kann. Das passiert einem beim Beatmungsgerät nicht. Gerade alle Risikogruppen sollten über den Kauf eines Beatmungsgeräts nachdenken. Darunter fallen Senioren, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder auch Vorerkrankungen. Genau jene sind mit einem Beatmungsgerät besser beraten, denn es ist deutlich effektiver in seinem Schutz.

Beatmungsgerät: Ein weiterer Vorteil

Man kennt es bestimmt, dass man sich ständig ins Gesicht fasst. Es ist schon zur Gewohnheit geworden, denn sobald etwas kratzt oder stört, tut man einfach etwas dagegen. In der heutigen Zeit kann aber genau das gefährlich werden. Unsere Hände kommen mit vielen unterschiedlichen Bakterien, Pilzen, Keimen und Viren in Kontakt. Jene verteilt man im Gesicht und schon hat man sich mit irgendeiner Krankheit angesteckt. Dabei muss es nicht einmal das Coronavirus sein, sondern auch andere Erkrankungen überträgt man somit.

Kein Ersatz zum Händewaschen

Das kann ein Beatmungsgerät ebenfalls verhindern. Der Grund ist, dass eine Atemschutzmaske leicht verschoben werden kann. Ein Beatmungsgerät ist hingegen deutlich sperriger, was verhindert, dass man die Atemmaske ständig verschiebt und sich somit ins Gesicht fassen kann. Dennoch heißt das noch lange nicht, dass man deshalb auf das regelmäßige Händewaschen verzichten sollte. Immer, wenn man irgendwas außerhalb der eigenen Wohnung berührt, sollte man sich die Hände waschen. Dadurch ist man deutlich geschützter.

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Kostet ein Beatmungsgerät nicht viel Geld?

Hört man den Begriff „Beatmungsgerät“, denkt man bestimmt an die Produkte aus Krankenhäusern. Bei einem Heim-Beatmungsgerät handelt es sich aber eher um eine kleine Maschine, welche auch mobil einsetzbar ist. Dementsprechend sinken auch die Kosten im Vergleich zur Krankenhausvariante. Außerdem kommt es darauf an, für welches Gerät man sich entscheidet. In den letzten Jahren kamen immer mehr Produkte auf den Markt, weshalb man die freie Wahl hat. Wir empfehlen ein Angebot, welches den kompletten Mund und die Nase bedeckt. Dadurch hat das Virus keine Chance einzudringen. Man kann sich einfach von asUwa helfen lassen und das Beatmungsgerät finden, welches einen richtig schützt.

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