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Telefon. Symbolfoto: Pascal Höfig
Telefon. Symbolfoto: Pascal Höfig

Achtung vor Betrug: Was Helfer & Hilfsbedürftige beachten sollten

Gastbeitrag von Denise Schiwon.

Obwohl es in Zeiten des Coronavirus an vielen Stellen um Hilfe für jene geht, die diese wirklich nötig haben, ist auch hier Vorsicht geboten. Denn solche Situationen könnten Betrüger ausnutzen. Zum Beispiel könnten sie die Pandemie nutzen, um sich selbst zu bereichern und Hilfsbedürftige um ihr Geld zu bringen.

Hier sind einige Tipps, was Helfer beachten sollten, wenn sie Menschen während der Corona-Krise helfen wollen:

  • Aufmerksam sein und auf das Bauchgefühl hören, ob die Person wirklich Hilfe benötigt oder nicht.
  • Hilfe ist freiwillig. Wenn man sich unwohl fühlt, nicht zögern, Anfragen abzulehnen.
  • Wenn man sicherstellen willst, ob es die hilfsbedürftige Person wirklich gibt, vorab ein kurzes „Kennenlernen“ vereinbaren. Das kann auch ein Winken aus dem Fenster sein.

Selbst hilfsbedürftig? Diese Tipps können helfen, vor Betrug in Zeiten der Corona-Pandemie zu schützen:

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  • Erst nach der erbrachten Hilfe bezahlen – nicht vorher.
  • Keine fremden Menschen in die Wohnung lassen.
  • Am Telefon keine Auskunft über sensible Daten, finanzielle Situation oder ähnliches geben.
  • Wenn man sich unsicher fühlt, einen Nachbarn bitten, zum Zeitpunkt der Übergabe in mindestens 1,5 Metern Abstand dabei zu sein.
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