Für das monatelange Theater am Theater in Ansbach, scheint der letzte Vorhang gefallen zu sein, denn laut einem Bericht der Fränkischen Landeszeitung soll wieder Friede herrschen. Wie das Blatt berichtet, haben sich der Vorstandsvorsitzende des Theaters Heribert Schmidt und Genosse Klaus Grimm auf eine Vier-Punkte-Vereinbarung geeinigt.
Wie die Fränkische Landeszeitung in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, hatte Klaus Grimm nach Spenden in Höhe von 40.000 Euro gefragt, welche im abschließenden Jahresbericht angeblich dann fehlten.
Schlichter berufen
Da es für ihn seitens der Genossenschaft zunächst keine zufriedenstellende Antwort gegeben haben soll, wurde später sogar Anzeige wegen übler Nachrede und Beleidigung erstattet. Rechtsanwalt Dr. Alfred Meyerhuber wurde schließlich als Schlichter berufen und nach zwei Treffen mit insgesamt fünf Stunden Dauer, soll laut Fränkischer Landeszeitung der Vier-Punkte-Plan letztlich unterschrieben worden sein.