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Public Viewing zur WM: Längeres Feiern in Ansbach erlaubt?

Ab 14. Juni fiebern wir wieder mit unserer Nationalelf was das Zeug hält – dann startet nämlich die WM in Russland und Deutschland begibt sich für einige Wochen in den Ausnahmezustand. Ob beim Public Viewing in den Kammerspielen oder in den zahlreichen Kneipen und lokalen in der Innenstadt, aber natürlich auch im ganzen Landkreis, wir Deutschen fiebern und feiern dieses Großevent gerne zusammen und in der Öffentlichkeit.

Deutsche Bundesregierung will längeres Feiern verordnen

Auf den WM-Zug springt laut einem Bericht der FAZ, die sich auf die Zeitungen der Funke Mediengruppe beruft, auch die Deutsche Bundesregierung auf. Der strenge Lärmschutz soll demnach per Verordnung vorübergehend gelockert werden und Übertragungen auch noch nach 22 Uhr erlaubt sein. Dann kann auch nach Abpfiff in den Biergärten und Kneipen gefeiert werden kann – hoffentlich natürlich die Siege der deutschen Nationalmannschaft. Die Verordnung soll bereits am Mittwoch kommender Woche im Kabinett beschlossen werden.

Ähnliche Regelungen in der Vergangenheit

Nicht nur die Zuschauer können sich dann auf eine ausgelassene Feierei freuen, die Verordnung bietet auch eine gewisse Sicherheit für die Gastronomen und Veranstalter, die entsprechen planen können. Bundesumweltministerin Hendricks von der SPD sieht , so die FAZ ,ein „erhebliches öffentliches Interesse“ an der WM, bei der dank Public Viewing Fans zusammen und live die Spiele verfolgen können. Bereits bei den letzten Welt- und Europa-Meisterschaften gab es ähnliche Regelungen. Fußballmuffel müssten sich rund einen Monat mit der Verordnung arrangieren, das Großevent endet mit dem Finale am 15. Juli.

 

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