Banner
Die Kaffee- und Handelskette Tchibo. Foto: Pascal Höfig
Die Kaffee- und Handelskette Tchibo. Foto: Pascal Höfig

Kinderkleidung mieten: Tchibo macht es möglich

Dass Teilen eine feine Sache ist, wissen wir ja bereits. So haben sich Teilungsmodelle wie Carsharing oder AirBnB mittlerweile gut in unser Leben etabliert. Ab dem 23. Januar will das Kaffeeröstunternehmen Tchibo ein Kleidungs-Mietmodell starten, bei dem Kindermode gemietet werden kann, so Berichte der FAZ.

“Sharing Economy” (Wirtschaft des Teilens)

Laut FAZ möchte Tchibo mit dem Modell eine schonende Nutzung von Ressourcen und eine Kostenersparnis für den Verbraucher verbinden. Für bereits vier Euro pro Kleidungsstück und Monat, können die Kunden die Teile mieten.

Keine neue Idee

Die Bedeutsamkeit des Teilens haben vor Tchibo auch schon andere Unternehmen erkannt. So bietet die Otto Group beispielsweise Fitnessgeräte, Werkzeuge, Saisonartikel und Unterhaltungselektronik zur Miete an. In der Modebranche konnte man jedoch bislang nur Designermode mieten. Tchibo jedoch möchte mit dem Modell der Kleidungsmiete vor allem den Massenmarkt abdecken, so die FAZ.

So funktioniert’s

Auch in Ansbach gibt es in der Uzstraße eine Tchibo-Filiale. Leider funktioniert das Kindermode-“Sharing” nur über das Internet, erklärte uns eine Filial-Mitarbeiterin auf unsere Nachfrage hin. Über eine Onlineplattform können die Eltern schließlich für ihre Kids die Artikel auswählen und zur Miete bestellen.

Rectangle
topmobile2

Würdet ihr dieses Modell auch gerne vor Ort in der Filiale in Anspruch nehmen oder findet ihr das Mietmodell einfach nur unsinnig? Wir freuen uns sehr auf Meinungen und Kommentare!

Banner 2 Topmobile