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Symbolfoto: Pascal Höfig
Symbolfoto: Pascal Höfig

Internetbetrug durch „Fakeshop“

ANSBACH. Eine 55-jährige Frau wurde durch einen Einkauf in einem sogenannten „fakeshop“ um einen mittleren dreistelligen Geldbetrag erleichtert.

Der Sohn der Geschädigten erwarb eine Kaffeemaschine auf dem Portal, die 55-Jährige überwies sodann den Betrag auf das durch den Shop angegebene Konto. Eine Lieferung der Ware erfolgte nicht, auch eine Kontaktaufnahme verlief im Sande.

Scheinfirma

Letztendlich musste festgestellt werden, dass es sich bei der Firma um eine Scheinfirma (sog. „fakeshop“) handelt, die bereits einschlägig bekannt ist.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Polizeiinspektion Ansbach.

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