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Symbolbild Ansbach. Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Ansbach. Foto: Pascal Höfig

Eure 3 Top-Themen auf Ansbach plus

 

Zum Meilenstein von 30.000 Fans unserer Facebook Seite von Ansbach plus, hat unsere Redaktion mal die drei Artikel heraus gesucht, welche Euch in den vergangenen Monaten am meisten interessiert haben.

3. Platz: 5 Dinge, die man in Ansbach nicht genug würdigt

Wenn es darum geht, Dinge an Ansbach zu finden, die nicht passen, fehlen oder schlecht gemacht sind, werden die Stimmen ganz schnell laut. Doch wie man hier und da immer wieder raushört, ist Ansbach für seine Stadtgröße ein süßes Städtchen. Es ist nicht zu groß und nicht zu klein, kann natürlich nicht mit dem Angebot einer Großstadt mithalten, aber hat definitiv mehr zu bieten als einige andere Städte.

Wenn man genau darüber nachdenkt, lässt es sich hier schon gut aushalten! Doch mal abgesehen von der Residenz, den verzierten Häuserfassaden und dem Hofgarten, den tagtäglich mehrere Touristengruppen bestaunen, gibt es in Ansbach noch viel mehr, was definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hätte! Wir haben mal ein wenig nachgedacht und fünf Dinge gefunden, die in unserer Stadt nicht genug gewürdigt werden. Fällt Dir noch etwas anderes ein? Dann teil es uns mit und kommentiere unter den Beitrag! Hier geht es zum vollständigen Artikel.

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2. Platz: Von Ansbach nach Mailand: Antonella Balzer startet als Model durch

Mailand, Paris und bald Tokio oder Sidney: Antonella Balzer aus Ansbach lebt gerade den Traum vieler Mädchen: Innerhalb weniger Monate hat die 19-Jährige ihr beschauliches Leben in Ansbach und ihre Ausbildung als Erzieherin gegen Model-Castings, Fashionweeks und Shootings eingetauscht. Warum Germany’s next Topmodel nicht die Realität der Modelbranche zeigt und auf welche Jobs die Ansbacherin besonders stolz ist, hat sie uns im Interview erzählt. Zum Interview mit Antonella geht es hier entlang.

1. Platz: Ansbacher Lukas Heller gründet eigenes Modelabel

23 Jahre jung und schon ein eigenes Modelabel – wer glaubt, dass dies der Beginn der Geschichte eines weltberühmten Designers aus New York oder Paris ist, hat weit gefehlt. Das ist die Erfolgsstory eines jungen Visionärs aus dem beschaulichen Herrieden bei Ansbach: Lukas Heller, Gründer des Labels „Luca Bellini“, das für hochwertige und stylische Männermode steht.

„Do it with HEART and PASSION“ ist nicht nur der Slogan, den Lukas seinem Modelabel verpasst hat, sondern auch sein eigenes Motto. Alles, was er anpackt, macht er aus Leidenschaft und ist mit ganzem Herzen dabei. Sein Lebenslauf erinnert viele Ansbacher an den eigenen:

Grundschule in Herrieden, Theresien-Gymnasium und anschließend eine Ausbildung zum Bankkaufmann – selbst wer gut darin ist, zwischen den Zeilen zu lesen, wird nicht auf die Idee kommen, dass hier noch Platz für die Gründung eines Modeunternehmens oder ein Innenarchitekturstudium ist – letzteres studiert er in Rosenheim im 6. Semester und wird nun nach Kalifornien gehen, um dort ein Auslandssemester zu absolvieren. Den kompletten Artikel findet Ihr hier.

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