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Symbolbild Ansbach. Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Ansbach. Foto: Pascal Höfig

Kampf dem Kater! So überstehst Du den Arbeitstag

Jedes Jahr das Gleiche

Wie jedes Jahr sieht man am 1. Mai nicht nur um Ansbach herum gut gelaunte Gruppen mit ordentlich Bier-Proviant im Bollerwagen durch die Gegend ziehen. Bereits in aller Früh macht sich die Wandermeute auf den Weg, um einen feuchtfröhlichen Tag mit Freunden zu verbringen. Weder Wind noch Wetter hält sie davon ab, kehrt zu machen, denn am „Tag der Arbeit“ muss einfach gewandert werden!

Abgerundet wird der ganze Ausflug meistens noch mit einer kleinen Grillsession oder einer Rast in einer Kneipe. Nach vielen Stunden Spaß, Alkohol und Wandern fallen die meisten am frühen Abend erledigt und tot müde ins Bett.

Fix und fertig

Doch auch wenn man am liebsten das kuschelige Bett nie wieder verlassen würde, ist an Ausschlafen nicht zu denken. Denn bei den meisten klingelt am Dienstag schon wieder der Wecker und erinnert daran, dass es noch eine eher weniger spaßige Seite des Lebens gibt – Arbeiten. Mit einem halben Auge offen und der Decke um die Schultern will man sich auf den Weg in die Küche machen. Ziel: Die Kaffeemaschine. Doch, huch! Alles dreht sich irgendwie, und dieses Wummern im Kopf … Das waren gestern wohl ein, zwei Bier zu viel.

Trotzdem ruft die Arbeit und gibt Dir keine Chance, dem Kater mit einem ausgiebigem Frühstück oder einer langen heißen Dusche den Kampf anzusagen. Aber keine Panik! Mit ein paar Tipps und Tricks ist es ein Klacks, den Arbeitsalltag trotz Kater, Stress und Müdigkeit zu überleben. Einige dieser Vorschläge können sicherlich hilfreich sein, andere aber wahrscheinlich eher weniger und sind deshalb auch nicht ganz so ernst zu nehmen.

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Konterbier

Schlimmste Nebenwirkung vom Alkohol? Hämmernde Kopfschmerzen, gegen die auch oft Schmerztabletten machtlos sind und einfach nicht mehr aufhören wollen. Bei jeder nur ansatzweise schnellen Bewegung schießen die Schmerzen nur so durch den Schädel und machen es Dir extra schwer, den Arbeitstag zu überstehen.

Da hilft nur eins: Konterbier! Und wer sagt denn überhaupt, dass die Maiwanderung schon zu Ende ist?Schnapp Dir eine von den übrig gebliebenen Flaschen und begib Dich auf einen weiteren Wanderweg zur Arbeit. Wer kein Fan von Bier ist, kann das übrigens auch einfach durch Rum ersetzen. Einen Schuss davon in den Kaffee und schon geht es wieder Berg auf!

Frische Luft

Es ist Mittagspause, die Hälfte ist also schon geschafft! Statt Dich aber wie sonst in eine Kneipe oder ein Lokal zu setzen, solltest Du die freie Zeit lieber nutzen und ein wenig an die frische Luft gehen. Ein kleiner Spaziergang durch den Hofgarten kann Wunder bewirken und verschafft Dir wieder etwas Kraft, um auch die letzten Arbeitsstunden zu überstehen. Wo Du abgesehen vom Hofgarten noch spazieren gehen kannst und genügend frische Luft abbekommst, liest Du hier.

Vitamin-Kick

Wichtigster Begleiter an diesem Tag wird wohl die Wasserflasche sein, denn heute ist Trinken (nein, diesmal kein Alkohol) angesagt! Wenn die Unmengen an Wasser aber immer noch keine Wirkung zeigen und Du Dich alles andere als fit fühlst, ist es wohl Zeit für eine Vitaminbombe! Ein frisch gepresster Saft oder ein Smoothie ist jetzt genau das Richtige und wird Dich wieder zum Leben erwecken. Wo Du in Ansbach die besten Vitaminbomben bekommst, liest Du hier.

Nicht reden, nur nicken

Im besten Fall bemerken weder Deine Kollegen, noch Dein Chef, dass Du gestern einen drauf gemacht hast. Doch das ist gar nicht so leicht! Wenn Du eine Fahne hast, dann hast Du eben eine Fahne! Da hilft manchmal die längste Dusche, Zähneputzen und Mundspülung nichts. Falls sich der Geruch wirklich nicht  verziehen will, gibt es nur noch einen Ausweg: Nicht reden, nur nicken!

Am besten hältst Du dich heute mit Kommentaren und Anmerkungen zurück, erledigst still und leise Deine Arbeit und hoffst, dass keiner von Deiner Fahne Wind bekommt!

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