Knapp 100 Zuhörer lauschten gespannt den interessanten Ausführungen der ‚Landesgartenschau-Vertreter‘ aus Bamberg (LG 2012), Schwäbisch Gmünd (LG 2014) und Bayreuth (LG 2016).
Die Referenten präsentierten unterschiedliche Aspekte: Chancen für die Innenstadt, Nachhaltigkeit und ökologische Aspekte. Sie waren sich in vielen Punkten einig: der Zeitraum zwischen Bewerbung und Umsetzung ist mit 10 Jahren einerseits lang und dennoch knapp bemessen. Für die Klärung aller Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten benötigt eine Stadt viel Zeit.
Ein so gewichtiges Projekt ist nur zu stemmen wenn alle politischen Vertreter und die Bürger dahinter stehen. Es hat das Potential, eine nachhaltige Entwicklung für eine Stadt anzustoßen und das Selbstbewußtsein ihrer Bürger zu stärken.
Dazu gehört viel Kreativität und Mut! Hat Ansbach diesen Mut? Der Informationsabend war der Startschuss für das ernsthafte Nachdenken über das Projekt „Landesgartenschau 2026 (frühestens) in Ansbach“!