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Am vergangenen Freitag, 04.09.2015, erhielt ein Ansbacher eine offenbar gefälschte E-Mail, die den Eindruck erwecken sollte, als stamme sie vom Bezahldienst „PayPal“. In dieser E-Mail wurde er gebeten, seine Kreditdaten einzugeben. Ein paar Tage später wurde dann versucht, mit diesen Daten eine Abbuchung vom Konto des Geschädigten in Höhe von mehr als 2.500 Euro zu tätigen. Dieser Abbuchungsversuch wurde allerdings von der Bank vereitelt.
Quelle: Polizeiinspektion Ansbach
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