Im Bereich der Rosenstraße wurde in der Nacht auf Samstag, zwischen 18:00 Uhr und 06:30 Uhr, ein sogenannter „Hundeschreck“ beschädigt. Dieser war an einem Eingangstor mittels Halterung angebracht und auf diesem unbefestigt abgestellt. Er gilt für Tiere als unbedenklich, ist mit einem „Marderschreck“ zu vergleichen und gibt einen für den Menschen nicht hörbaren Ton ab. Das Gerät sollte den Zulauf auf das Anwesen und dortige „Hinterlassenschaften“ von Hunden vorbeugen. Es war dorthin gerichtet. Durch das mutwillige Herabstoßen des Gerätes entstand ein Schaden an der Batteriefachabdeckung. Dieser wird auf ca. 80 Euro beziffert. Gegen 21:45 Uhr wurde zwar von Zeugen ein lauter Knall vernommen – ob es sich dabei aber auch um die Tatzeit handelt ist nicht bekannt. Ein Strafverfahren gegen Unbekannt wurde eingeleitet. Die Polizei Ansbach bittet um Zeugenhinweise unter Tel.: 0981/90 94 – 114.
Quelle: Polizeiinspektion Ansbach