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Polizei im Einsatz. Foto: Pascal Höfig
Polizei im Einsatz. Foto: Pascal Höfig

Fazit zum Mittelfränkischen Blitzmarathon

Mittelfranken (ots) – Auf Initiative des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr fanden in der Woche vom 18.04. bis einschließlich 23.04.2015 in ganz Bayern Schwerpunktkontrollen statt. Das Polizeipräsidium Mittelfranken zieht Bilanz.

Mit dem Ziel, die Geschwindigkeit zu reduzieren und damit Verkehrsunfälle mit Toten und Schwerverletzten zu reduzieren, wurde in der vergangenen Woche auch in Mittelfranken an mehreren hundert Messstellen kontrolliert. So nahmen die Beamten annähernd 180.000 Fahrzeuge ins Visier.

Dabei wurden 3655 Geschwindigkeitsverstöße  gemessen. Diese erfolgten sowohl mit dem Großgerät als auch per Lasermessung. Im angegebenen Zeitraum fertigten die Beamten 158 Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen und verwarnten 562 Verkehrsteilnehmer. Der höchste Geschwindigkeitsverstoß erfolgte durch einen Motorradfahrer auf der Staatsstraße 2237 bei Allersberg, der bei erlaubten 100 km/h mit 206 km/h gemessen wurde.

Die Messungen erfolgten sowohl mit dem Großgerät (2.743 Geschwindigkeitsüberschreitungen) als auch per Lasermessungen (912 Geschwindigkeitsüberschreitungen).

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Aufgeteilt in die einzelnen Einsatzabschnitte bedeutet dies für den Bereich des Abschnittes Mitte (Stadtgebiet Nürnberg und Fürth mit Landkreis Fürth) 1.235, für den Bereich des Abschnittes West 771 und für den Bereich des Abschnittes Ost 1.649 beanstandete Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Darüber hinaus kam es im Rahmen der Geschwindigkeitskontrollen in Mittelfranken zusätzlich zu weiteren 721 Beanstandungen in Form von einer Strafanzeige, 158 Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen und 562 Verwarnungen. Unter anderem wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und Verstöße gegen die Gurtpflicht.

Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken

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