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Symbolbild Ansbach. Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Ansbach. Foto: Pascal Höfig

Dankbarkeit für Engagement mit Brief und Stadtsiegel

Im feierlichen Rahmen der Karlshalle und mit musikalischer Untermalung der Harfenistin Laurence Tercier wurde am 17. Dezember das Ansbacher Stadtsiegel von 1532 an fünf besondere Menschen, die sich um das Gemeinwohl verdient gemacht haben, verliehen.

Geehrt wurden der Bürgermeister der französischen Partnerstadt Anglet, Jean Espilondo, sowie sein Stellvertreter Guy Mondorge für ihren visionären, vorbildlichen Einsatz um die Städtepartnerschaft. Beide haben mit ihrem Engagement im kulturellen, sportlichen, universitären und gesellschaftlichen Bereich einen wichtigen Beitrag zu einer noch stärken städtepartnerschaftlichen Beziehung und der deutsch-französischen Freundschaft geleistet. Espilondo war beruflich verhindert und konnte die Auszeichnung in Form einer Medaille, einer Ehrenurkunde und einer Anstecknadel von Laudatorin Carda Seidel nicht persönlich entgegen nehmen.

Elke Homm-Vogel, Vorsitzende des Club der Freunde von Anglet e. V., hielt die Laudationes für Ulrich Erlinger, vielen noch bekannt aus den Zeiten des Stössel Wäschegeschäfts, und den früheren Ortsgruppenleiter der Wasserwacht Rüdiger Anlauf. Homm-Vogel würdigte unter anderem derer beider Wirken beim Verein und lobte ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz und ihre Bescheidenheit. Erlinger, der – so Homm-Vogel – niemals ‚nein‘ sagen könne, nahm die Auszeichnung „stellvertretend für viele anderen Helfer“ dankend entgegen.

Bürgermeister Hannes Hüttinger ehrte Hilde Renz für ihr Engagement für Menschen mit Behinderung im Arbeitskreis „Barrierefreies Leben“ und ihr unaufhörliches Bestreben, die Stadt behindertenfreundlicher werden zu lassen.

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Ansbach Plus gratuliert den Preisträgern 2013.

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